Jetzt ist auch Grillen lebensgefährlich geworden: Syrer zückt Messer – drei Verletzte

Jetzt ist auch Grillen lebensgefährlich geworden: Syrer zückt Messer – drei Verletzte


Grillen gehört offensichtlich im besten Deutschland, das wir je hatten, nun auch zu den lebensgefährlichen Abenteuern: Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung rund um die bums-vollen Grill-Plätze im Löwental in Essen-Werden. Dort soll ein Syrer seinen Grillplatz verteidigt und dabei drei Personen gemessert haben.

Jetzt ist auch Grillen lebensgefährlich geworden: Syrer zückt Messer – drei Verletzte

Von Bettina Sauer

Ein Zoff um einen Sitzplatz in der Grillzone im Löwental in Essen-Werden soll der Auslöser dafür gewesen sein, dass ein  32-jähriger Syrer ein Messer zückte und – wie es ja schon immer bei uns üblich war – seine Ansprüche mit der Waffe versuchte durchzusetzen. Seinen Grill-Sitzplatz scheint der Faeser-Gast dann auch erfolgreich verteidigt zu haben: Ein 42-jähriger Landsmann wurde mit einem Messer an der Wade verletzt. Eine 37-jährige “Essenerin” – dabei dürfte es sich ebenfalls um einen Landsmännin gehandelt haben –  erlitt Schnittwunden an der Hand, Leichte Verletzungen am Finger trug bei dem Gerangel ein 48-jähriger syrischer Kumpane davon, so die WAZ. Die Waffe wurde sichergestellt, die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den identifizierten Angreifer laufen.

Die Zeitung hat sodann auch gleich eine Erklärung parat, warum das südländische Blut so in Wallung geraten war: “Der Vorfall könnte mit einer generell gedrängten Gesamtlage im Löwental zusammenhängen, von der jedenfalls Beobachter sprechen. Demnach sollen sich Menschenmassen auf der Wiese an der Ruhr aufgehalten haben. Um die Grillplätze soll ein regelrechter Kampf ausgebrochen sein, was dazu geführt habe, dass auch außerhalb der fürs Grillen markierten Zonen gegrillt worden sein soll”.

Die Zeitung weiß des Weiteren zu berichten, dass auch am Stadtgarten im Südviertel, der ebenfalls eine beliebte Grill-Zone ist, Anwohner über zu viele Feuer von “Grill-Begeisterten” klagen. Diese hätten nicht nur den Park, sondern auch angrenzende Wohnviertel eingenebelt.

 

Einmal mehr scheint sich die Vorhersage der türkischstämmigen Genossin Aydan Özoguz – mit dem Posten der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages betraut – zu bewahrheiten. Die SPD-Islamfunktionärin erklärte uns: „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“

Özoguz hatte in der Vergangenheit bereits einige solcher tollen Ideen. So sprach sie sich 2017 zusammen mit ihrem Genossen, dem damaligen Justizminister Heiko Maas in ihrer Funktion als Integrationsbeauftragte der Merkel-Regierung gegen das generelle Verbot von Kinderehen aussprach. In der Debatte um eine deutsche Leitkultur bemerkte Özoğuz – ach ja! ihre beiden Brüder werden vom Verfassungsschutz wegen islamistischer Umtriebe beobachtet – in einem Beitrag für die Staatstrommel Tagesspiegel, dass eine spezifisch deutsche Kultur „jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“ sei. Im vergangenen Monat sorgte Frau Özoğuz einmal mehr für Empörung bei jenen, die schon länger hier leben. Auf X äußerte sich die Genossin zum iranischen Raketen-Angriff auf Israel. Jedoch verurteilte die Schwester der beiden Islamisten diesen nicht, sondern schob Israel in ihrem mittlerweile gelöschten Post die Schuld zu, in dem sie schrieb: „Warum musste diese Situation noch provoziert werden? Bombardierung der iranischen Botschaft hat Nahost weiter gefährdet“, so ihr antiisraelisches Gehetze.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Silar, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Sonntag, 05 Mai 2024

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




Alle Felder müssen ausgefüllt werden


Ich versichere, nichts rechtlich und/oder moralisch Verwerfliches geäußert zu haben! Ich bin mir bewusst, das meine IP Adresse gespeichert wird!

 

empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage