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Antisemitismus feiert in Deutschland wieder Hochkonjunktur

Antisemitismus feiert in Deutschland wieder Hochkonjunktur


Mit der verantwortungslosen Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik von Angela Merkel, die von den grünen und linken Merkelianern logischerweise konsequent weitergeführt wurde und weitergeführt wird, hat sich der islamische Antisemitismus in Deutschland wieder breit gemacht.

Antisemitismus feiert in Deutschland wieder Hochkonjunktur

Und auch viele Linken und einige patriotischen Wirrköpfe sind ob dieser Unterstützung fleißig wieder dabei, ihren als Israel- Zionismuskritik getarnten Judenhass zu feiern.

Die Konflikte im Nahen Osten sind dabei nur ein willkommener Anlass, dass dieses abgrundtief Böse in den Menschen, das bei vielen tief verankert ist, jetzt ausbricht und offen zur Schau gestellt werden kann.

Von daher kommt diese Warnung viel zu spät und ist mehr als nur naiv: Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat nach dem Angriff des Iran auf Israel vor einem Wiederaufflammen des Antisemitismus in Deutschland gewarnt. “Der terroristische Anschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat zu einem beispiellosen Anstieg antisemitischer Straftaten in Europa geführt”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”.

“Der Angriff Irans auf Israel sollte nun nicht als weiterer Vorwand für antisemitische Aktionen in Deutschland dienen.” Klein fügte hinzu: “Ich rufe dazu auf, dass der fatale Mechanismus zwischen erhöhten Spannungen im Nahen Osten und antisemitischer Hetze bei uns endlich einmal durchbrochen wird. Das wäre gut für die politische Kultur in Deutschland.”

Was will Klein machen? Hat er etwa die Remigration von Judenhassern im Kopf?  Dann sollte er sich mal mit der AfD zusammenschließen, oder einfach die Klappe halten.

Auch dieser Vorschlag kommt viel zu spät:

 

Der stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Konstantin von Notz dringt nach dem iranischen Angriff auf Israel auf die Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg (IHZ). Das Regime im Iran foltere und ermorde seit Jahren seine Kritiker, “es unterdrückt jede Form der Liberalität und bekämpft erbarmungslos die Demokratiebewegung”, sagte von Notz der “Welt”.

Auch im Ausland würden Kritiker verfolgt, drangsaliert und unter Druck gesetzt. “Das IZH hat es über Jahre versäumt, sich von den Extremisten klar zu distanzieren. Ich erwarte deswegen, dass jetzt alle rechtsstaatlichen Mittel umgehend ausgeschöpft werden, um das IZH endlich zu verbieten und jegliche Aktivitäten zu unterbinden.”

Auch die Unionsfraktion und die Linken-Abgeordnete Martina Renner sprechen sich für eine Schließung des IZH aus. Das Zentrum mitsamt der Blauen Moschee an der Alster ist nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz neben der Botschaft Irans die wichtigste Vertretung des Iran in Deutschland und ein bedeutendes Propagandazentrum des Iran in Europa.

Eines von vielen Propagandazentren des Politischen Islams, der nicht nur vom Iran aus die Welt erobert und in Deutschland mittlerweile ein Zuhause gefunden hat.

Vielleicht darf sich dieses Land ja nur noch zwischen den sunnitischen oder den schiitischen Islam entscheiden. Auf jeden Fall gibt es schon Pläne, Deutschland in ein Kalifat umzuwandeln, ohne dass Frau Faeser da viel unternehmen will. Und dann wehe den Juden, Christen und den vielen Ungläubigen, die gerade das Selbstbestimmungsgesetz feiern.

 


Autor: Redaktion
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Montag, 15 April 2024

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Kommentar
1 Ureinwohner - 15.04.2024 - 14:19
Genau das ist die geplante Zukunft für Deutschland und unsere Systemparteien klatschen dazu total-blind noch urig Beifall. Wer meint: ""Am deutschen Wesen wird der Islam genesen"" der irrt und / oder ist rassistisch super-hassend gegen die Deutschen eingestellt.
2 Quarz - 15.04.2024 - 19:56
Was wäre denn eine Lösung bei der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik unseres Landes? Vielleicht sollten Muslime einfach nicht mehr "reingelassen" werden? Dagegen spräche allerdings die in unserer Verfassung garantierte Religionsfreiheit. Aber bei allen Religionen gibt es leider doch mehr oder weniger Spinner, die ihre Sicht/Religion für die allein wahre ansehen und dies mit Gewalt verbreiten wollen. Diese Extremisten gab und gibt es ja nicht nur im Islam sondern auch bei den Christen und Juden. Bevor die ersten islamischen Extremisten im besetzten Spanien auftraten und danach die Reconcista ihren Sieg feierte, lebten doch Christen, Juden und Moslems friedlich miteinander. Wirtschaftlich ging es bergauf und die Wissenschaft machte im Vergleich zum restlichen Abendland ja Quantensprünge. Aber leider wurde dies alles durch unverbesserliche Fanatiker zunichte gemacht. Diese Fanatiker haben immer verstanden, die "dumme" Masse aufzuhetzen. Das hat sich bis heute nicht geändert.
3 Gast-Peer - 16.04.2024 - 07:05
Es ist schon auffällig, dass seit dem Beginn der weltweiten Migration von Millionen jungen, aggressiven Männern aus der muslimischen Welt, nun nach dem erreichen eines gewissen Sättigungsgrad an solchen Migranten, auf einmal überall "psychisch kranke Männer mit Messern" auftreten und wie wild auf die Menschen in den Gastgeber-Ländern einstechen oder auch enthaupten.
4 pp - 16.04.2024 - 07:08
@2 Eigentlich wollte ich ihre Beiträge nicht mehr kommentieren aber hier mache ich eine Ausnahme. Seit wann verfolgen oder verfolgten Juden andere Religionen oder deren Anhänger? Und welche Moslems werden wegen ihrer Religion verfolgt und von wem? Moslems gehören nicht zu den Menschen, mit kleinen Ausnahmen, die aus religiösen Gründen verfolgt werden und deshalb wäre eine Einreiseverweigerung sinnvoll. Was das Beispiel Spanien betrifft habe ich ja gerade mal auf Maimonides aufmerksam gemacht aber leider sind auch solche Hochkulturen zum scheitern verurteilt, genauso wie die Hochkultur in DE in Kürze kollabieren wird, Kismet (um ein Fremdwort zu benutzen). Bitte keine Fakenews über Juden, die gibt es in anderen Publikationen schon genug.
5 Quarz - 16.04.2024 - 08:51
@3 Wie sieht das denn mit den ultrarechten Siedlern im Westjordanland aus oder einem Teil der ultraorthodoxen, die auch mit Gewalt gegen Verstöße der Sabbatvorschriften vorgehen? Die Mauren haben doch ab ca. 730 große Teile Spanien und Portugals besetzt und in diesen Gebieten herrschte Religionsfreiheit, ein befruchtendes Miteinandern von Muslimen, Juden und Christen, für rund 300 Jahre bevor fanatische Muslim aus Nordafrika dieses Idyll zerstörten. Um diese Zeit wurde ja auch Maimonides geboren. Bringen sich Moslems etwa nicht gegenseitig um und haben sich auch umgebracht? Was ist denn mit den Schiiten und Sunniten? Was bedeutet für Sie denn eine "Hochkultur"? Ich halten diesen Begriff für unser Land falsch. Mit westlicher Kultur könnte ich vielleicht einverstanden sein, darunter zählen aber auch alle mit uns befreundeten Staaten wie die USA oder auch Israel. Jede Kultur hatte ihre Hochzeiten und gingen auch mal "unter". Nehmen Sie China, das die westliche Welt vielleicht bald als Nummer Eins in der Welt ablösen wird. Da hätte ich mehr Sorgen als vor Muslimen. Wenn Sie an Kismet glauben ist das ja Ihre Sache. Ich bin absolut nicht davon überzeugt.
6 Gast-pp - 16.04.2024 - 12:18
Mensch sio, ist das so schwer? sie sind doch der Meinung, dass die Araber (Palästinenser gab es 1948 nicht), die vor dem Freiheitskampf in Israel lebten ein Recht auf Rückkehr haben, die israelischen Gesetze und Urteile bestätigen das ja auch. Aber wieso sollen die Juden, die z.B. vorher in Hebron gelebt haben und nach der Befreiung von Judäa und Samaria wieder in Hebron leben wollen, Siedler sein? Das müssen sie mir schon erklären und ich hoffe, sie tun das auch. Hochkultur bedeutet das Geschehen so aufzubauen, dass es nicht nur beispielgebend für andere Länder ist, sondern dass dabei auch etwas bleibt, was auch für nachfolgende Generationen als vorbildlich angesehen wird, also mehr als die veganen Hungerhaken und natürlich mehr als die von DE produzierte Verbotskultur. Hochkultur für DE ist natürlich ironisch, dass ich das noch dazufügen muss hatte ich nicht gedacht. Hochkulturen gibt es nach meiner unmaßgeblichen Kenntnis eigentlich nur in der älteren Geschichte (etwa Griechenland, mesopotamische Kulturen, Ägypten, Assyrien, Indische und Südostasiatische oder Chinesische. Ob die CO²-Zertifikate der Klimawandel-Kultur DE für nachfolgende Generationen vorbildlich sein werden oder der AKW-Clou und der nachfolgende Einkauf von Atom-Energie aus den Nachbarländern wage ich, gelinde gesagt, zu bezweifeln. Was Glaube betrifft hat sich bei mir nichts verändert, ich glaube immer noch, dass Jesus Christus für die Sünden der Menschen gestorben ist und alle, die das annehmen befreien kann,
7 pp - 17.04.2024 - 15:01
Sehen sie sio, mal eine ganz einfache Frage für sie. Wieso ist es für die Araber klar, und von DE-Politikern unterstützt, dass sie ein Rückkehrrecht haben aber die Juden die z.B. in Hebron gelebt haben haben das nicht? und wieso sind diese Juden ultrarechte Siedler? Es gibt in den unter israelischer Kontrolle befindlichen Gebieten keine Siedler. Glauben tue ich grundsätzlich an die Vergebung der Sünden durch den Tod Jesu am Kreuz und das ist für jeden Menschen ohne Ortung von Rasse, Meinung oder biologischer Fehlentscheidungen möglich.
8 Quarz - 18.04.2024 - 06:55
@6+7 Ein Rückkehrrecht hat nur derjenige (höchstens bis zu den Enkeln), der die Hoheitsrechte des Staates anerkennt und dafür eintritt, in das er zurückkehren will. Bei Siegern nach einer kriegerischen Auseinandersetzung ist das natürlich anders, denn der Sieger hat immer Recht. Bis 1948 lebten im Westjordanland Araber und auch Juden und bis 1967 gehörte das Westjordanland zu Jordanien. Ich bin nicht Ihrer Meinung, dass nach dem Sieg lediglich die früheren israelischen Bewohner dorthin zurückkehrten, sondern auch Ultrarechte. Es sind doch wohl genau diese Siedler, die jetzt versuchen die Araber von dort zu vertreiben. Die werden von der derzeitigen Regierung dabei auch noch schön in Ruhe gelassen. Das Westjordanland gehört genauso wenig zu Israel, wie der Donbass oder die Krim zu Russland gehören. Darüber sind wir wohl zweierlei Meinung. Wann der isralisch-arabische Konflikt jemals endet wissen wir beide nicht. Das größte Hinderniss sehe ich von der "Glaubensseite". Solange diese "religiösen Spinner" nicht von ihrer fanatischen Heilslehre ablassen, wird es dort keinen Frieden geben. Gerade wir als Christen sollten wissen, welch unvorstellbare Gräuel im Namen des Glaubens geschehen sind und es gibt trotzdem immer noch genug, die das alte Testament wörtlich nehmen und das Neue Testament vergessen. Zum Begriff Hochkultur stimme ich Ihnen zu. Demnach gehört also Deutschland nicht dazu, genauso wenig wie il. Aber beide gehören zum westlichen Kulturkreis und dessen Vorherrschaft endet nach meiner Meinung weniger durch den Islam als durch die Zukunft Chinas.
9 Ureinwohner - 18.04.2024 - 10:50
@8: Sie haben recht: Der Sieger hat IMMER recht. Deshalb wurde nach WW2 auch kurzerhand Deutschland um 33% reduziert. Dieses Recht gestehen Sie den damaligen Siegern zu. Dann sollten Sie aber dem Sieger Israel gleiches zugestehen. Oder machen Sie da einen Unterschied?
10 Gast-pp - 18.04.2024 - 10:58
@sio sehen sie sio, ihr Problem ist, dass sie mit zweierlei Maaß messen, wenn sie für Israel dieselben Werte anlegen würden wie für die Ukraine, dann wäre ja alles klar aber siehe da, geht bei ihnen nicht. Nochmal zum Mitlesen: Nach dem 1. Weltkrieg bekamen die Engländer das Gebiet zum Mandat um 2 Staaten (NICHT 3) daraus zu bilden, 1 für die Araber und 1 für die Juden. Das funktionierte nur bis zur Hälfte, Jordanien für die Araber, für die Juden haben sie das nicht geschafft, naja eben Engländer. Das heißt natürlich nicht, dass die Araber aus dem 2. Staat, der Israel/Judäa werden sollte, einfach nochmal ZWEI Staaten machen können, dann wäre der 1. Staat ja verhältnismäßig übergroß gewesen, geht ja nicht und Jordanien sollte sich ja auch nach Gründung nicht noch ein Gebiet erobern. All dies kann man natürlich aus der religiösen Seite sehen aber ich finde die rein politische reicht um das Recht der Juden zu sehen und die Araber können natürlich in dem Staat Israel leben, ging ja vorher auch, jedenfalls bis zur Staatsgründung aber das Gebiet heißt ISRAEL und nicht PALÄSTINA und nur so wird ein Schuh draus, denn die Israelis sind bereit mit den Arabern zusammenzuleben, nur die Araber sind nicht bereit mit den Israelis zusammenzuleben, höchstens als Sklaven der Pallis. So müssen/können sie das sehen und dann haben sie auch keine Probleme mehr mit ominösen "Siedlern". Genug Fragen beantwortet? Wer das Unrecht zwischen Russland und der Ukraine klar definieren kann aber bei Arabern und Juden schwurbelt den könnte man auch Rassist nennen. Noch ein kleiner Nachsatz zu Siedlern, die die Araber vertreiben, die Araber, die nachweisen können, dass sie die Landbesitzer eines strittigen Gebietes sind genießen den Schutz und die Unterstützung des israelischen Staates, das ist bei den Juden, die diesen Nachweis führen nicht der Fall, deshalb sind sie auf die Unterstützung Israels angewiesen.
11 pp - 18.04.2024 - 11:04
@9 Macht er Ureinwohner, er schwurbelt es sich zurecht. @8 auf meine Antwort müssen sie etwas warten sio, der Programmfilter hat zugeschlagen und sie erscheint unter Gast-pp, wahrscheinlich morgen.
12 Quarz - 18.04.2024 - 14:08
@9+10 Ja,ja ihr zwei Schwurbler. Warum sollte ich da einen Unterschied machen. Der Sieger hat natürlich immer Recht. Diese Aussage kann man auch negativ auffassen. Es fragt sich doch nur, für wie lange er Sieger bleibt. Ich glaube bei den Griechen hieß es mal: Nach dem Krieg schließt Bündnisse. So wie die USA nach dem WKII mit Japan und uns. Seit 1945 leben diese Nationen auch in Frieden miteinander. Genau wie der Rest von Westeuropa. Es ist müßig zu spekulieren, ob das im Nahen Osten auch möglich gewesen wäre. Die Frage ist heute jedoch, wie lange Israel noch Sieger bleibt und was dann passiert.
13 Ureinwohner - 18.04.2024 - 15:22
@11: Zwischen @8 und @11 ist in Ihren Aussagen ein Unterschied. Haben jetzt die Sieger IMMER Recht, also auch die jüdischen Siedler, oder machen Sie da einen Unterschied? Sie machen mir oft den Vorwurf den Vorwurf, dass ich Ihre Fragen nicht beantworte. Gerade schwurbeln Sie aber gewaltig. Gelle.
14 Quarz - 18.04.2024 - 18:16
@13 Anscheinend habe ich Sie mit meiner Bezeichnung für Sie so aufgeregt, dass Sie nicht mehr zwischen 11 und 12 unterscheiden können. Kann aber jedem passieren. Habe ich nicht unter @8 dem Sieger auch "immer" Recht zugesprochen? Auch in @12 habe ich dies so abgefasst. Wo sehen Sie denn da einen Unterschied? Dieser Spruch bezieht sich doch wohl auf Maßnahmen und Entscheidungen, die nach einer kriegerischen Auseinandersetzung vom Sieger getroffen werden. Das berechtigt aber nicht jeden Hinz oder Kunz, danach später das Recht in die eigene Hand zu nehmen und die Verlierer zu schikanieren oder ihnen Gewalt anzutun. Das wäre ja so, als wenn jemand zu Ihnen kommen würde und Sie aus Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung vertreibt. Der wäre dann zwar Sieger aber rechtens ist das ja wohl nicht. Sie könnten sich aber zumindest an unsere Sicherheitsorgane wenden und Ihr Recht verlangen. Die würden dann auch handeln und nicht unbeteiligt immer nur zuschauen. Vielleicht gehen Sie mal besser ins stille Kämmerlein und überdenken in aller Ruhe, wer von uns Beiden hier geschwurbelt hat. Nicht wahr? Vielleicht schreiben Sie mal etwas zum Thema.
15 Ureinwohner - 18.04.2024 - 19:22
@14: Und wieder weichen Sie der Frage aus, ob jüdische Sieger die dortigen Moslems vertreiben dürfen. Oder ob Sie von Fall zu Fall mal so und mal so argumentieren. Also: Erweiterung der Frage: Es wäre also Ihrer Definition nach in Ordnung, wenn Israel die derzeit gerade eroberten Gebiete mit Israelis besiedeln würde, wie es damals, nach Ihrer Definition Rechtens, mit dem Verlierer Deutschland gehandhabt wurde?
16 pp - 19.04.2024 - 05:21
@15 Ureinwohner Gute Frage Ureinwohner, leider wird es keine Antwort geben. Da unsere Regierung ja für eine Zweistaatenlösung ist, ist es auch sio, egal was dann mit den Juden passiert. Aber das steht ja bei den freundlichen Moslems in jeder Publikation.
17 Quarz - 19.04.2024 - 07:12
@15+16 Was Sie aus einem alten Spruch der Griechen oder Römer machen ist Ihre Sache. Für mich bedeutet es, dass der Sieger sich einfach das Recht nimmt alles mögliche/unmögliche zu veranlassen. Nach dem Motto: Ich habe gewonnen also mache ich was ich will. Es ist aber längst nicht alles in Ordnung, was dann so alles passiert. Vor allen Dingen sollte der "Gewinner" auch an die Konsequenzen danach denken. Die Nazis haben sich doch lange das Recht herausgenommen, in den besetzten/eroberten Gebieten zu machen was sie wollten. Die Konsequenz war dann die Verkleinerung Deutschlands, durch eine Gewinnerseite verursacht. Die westlichen Allierten haben das doch wohl besser gemacht als die Russen. Es ist mir nicht egal was bei einer Zweistaatenlösung mit den Juden passiert. Obwohl ich auch keine Ahnung habe, wie dieser Konflikt friedlich beigelegt werden könnte. Aber wenn man Ihre Andeutungen so liest, wollen Sie wohl alle Moslems in den besetzten Gebieten entweder vertreiben oder umbringen. Oder habe ich da etwa Unrecht? Haben Sie auch an eine Lösung für die Araber in Israel gedacht und wenn ja wie sieht die denn aus? Wenn ich übrigens mal etwas negatives über die derzeitige Vorgehensweise Israels im Nahen Osten geschrieben habe, meine ich damit nicht das ganze Land Israel oder die ganze Nation, sondern die derzeitige rechtsaußen Regierung unter Netanjahu. Ich finde es "beschissen" wenn alles verallgemeinert wird. Für Sie sind doch die Araber alle nur die "Pallis". Wenn Sie schon verurteilen, warum schreiben Sie dann nicht die arab. Terroristen oder Gewalttäter sondern benutzen Phantasienamen für die Muslime? Ureinwohner, statt hier nur jemandem nachzuplappern könnten Sie mal versuchen auf @14 einzugehen oder fällt es Ihnen schwer mir ausnahmsweise mal Recht zu geben?
18 Ureinwohner - 19.04.2024 - 10:39
@16: Sie hatten mal wieder recht. Nur wieder langatmiges Geschwurbel und falsche Unterstellungen.
19 pp - 19.04.2024 - 16:15
@18+17 So ist es, dabei hatte ich doch klar und deutlich gesagt, dass ich für einen Staat für Juden UND Araber bin, sio, sio, was sie so lesen. Sie kommen doch auch nicht auf die Idee in Jordanien Juden anzusiedeln, die hatte man ja gerade erst vertrieben, die Juden haben keine Araber vertrieben. Das ist der Unterschied.
20 Quarz - 19.04.2024 - 18:40
@19 Meinen Sie etwa einen Staat, in dem Araber und Juden gemeinsam leben und alle die gleichen Pflichten und Rechte haben oder meinen Sie Zwei Staaten für jedes Volk? Für einen einzigen Staat sind doch wohl nur die ultrarechten Israelis. Die Mehrheit der Bevölkerung ist doch wohl nicht für eine solche Lösung. Es ist doch ein schlechter Vergleich, wenn Sie hier Jordanien als Beispiel heranziehen. Das Westjordanland wurde international doch nie einem israelischen Staat zugesprochen. Dieses Recht könnte allenfalls als Sieger aus dem Krieg von 1967 herangezogen werden. Auch wenn nach 1949 Juden aus diesem Gebiet vertrieben wurden halte ich es für völlig falsch, was die ultrarechten Siedler dort jetzt anstellen. Was wird denn durch diese Maßnahmen erreicht? Die Gewaltspirale dreht sich weiter. Aber das wollen die ja wohl auch und wie soll dann eine Endlösung aussehen?
21 pp - 22.04.2024 - 07:24
@19 Ich kann mir nicht vorstellen, dass vor dem 7. Okt. die Friedensbewegung gegen einen gemeinsamen (also 1 Staat) gewesen wäre, ob sich das jetzt ändert weiß ich noch nicht nur , dass das auf alle Fälle keine "Radikalen Rechten" sind, das weiß ich schon. Da ich schon bei vielen Kommentaren meine Meinung dazu geschrieben habe finde ich ihre Fragen und Darstellungen total unnötig aber für Besserwisser nochmal: Für mich besteht Israel nicht seit 1949 durch die politischen Querelen in der UNO sondern seit dem Völkerbundmandat zur Errichtung von 2 Staaten an die Engländer. Nur weil diese Weicheier sich von den Arabern belatschern lassen (übrigens auch Heute noch), heißt das nicht, dass sich jeder Mensch dieser Meinung anschließen muss. Was von der UNO zu halten ist sieht man an den Beschlüssen zu Israel und dem arabischen Terrorismus aber diese Unterschiede scheinen ihnen nicht so klar zu sein.
22 Quarz - 22.04.2024 - 19:48
@21 Jeder sucht sich seine "Ausreden" aus und sagt dann seine "Meinung". Das machen Sie und ich ebenso. Welche Friedensbewegung meinen Sie eigentlich? Die Briten erhielten vom Völkerbund das Mandat über Palästina. Schon im November 1917 sprach die britische Regierung den Juden eine nationale jüdische Heimstätte in Palästina zu. Hatten die Briten aber nicht schon Zwei Jahre vorher der Arabern einen arabischen Staat in Palästina versprochen? Beide Seiten wollten für die jeweils andere Seite keinen eigenen Staat akzeptieren und die Briten haben da auch mal wieder versagt. Man könnte also auch sagen, dass sich diese Weicheier von den Juden Zwei Jahre nach der Arabern haben belatschern lassen. Wenn sich beide Völker oder meinetwegen Religionen nicht auf eine Lösung verständigen, wird es im Nahen Osten leider nie Frieden geben. Auch wenn der Sieger immer Recht hat, oder gerade deswegen. Terrorismus gab es auch schon vor Gründung des Staates Israel und solange genug verrückte Fanatiker rumlaufen, wird es ihn auch weiterhin geben. Auch die UNO kann den Terrorismus leider nicht beenden. Das wäre nur Wunschdenken.
23 pp - 23.04.2024 - 07:27
@22 Na sio, so sehr danebengelegen wie diesmal haben sie schon lange nicht mehr. 1. Friedensbewegung, ich meine solche Vereine wie Peace now" gibt es in Israel noch etliche, die haben ja auch das "Friedensfest" veranstaltet. 2. Ich denke nicht, dass Israel etwas gegen Jordanien hat, sollten sie das wirklich anders sehen? Da es ihnen ja so sehr auf Jahreszahlen ankommt, Gründungsjahr Jordanien? Übrigens haben die Israelis schon mehrmals versucht Frieden mit den Arabern zu schließen, war immer sehr einseitig oder? Mmmmhhh viele Fragen

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