Palestinensische Terroranschläge und Pay-for-Slay: Palästinenser feiern Mord an Israelis

Palestinensische Terroranschläge und Pay-for-Slay: Palästinenser feiern Mord an Israelis


Palästinenser feiern den jüngsten Terroranschlag, bei dem zwei Israelis ermordet wurden. Doch nicht nur die feiernde Menge sorgt für Entsetzen: Der sogenannte "Pay-for-Slay"-Skandal um die Entschädigung von Terroristen und ihren Familien durch die palästinensische Autonomiebehörde wirft erneut Fragen auf.

Palestinensische Terroranschläge und Pay-for-Slay: Palästinenser feiern Mord an Israelis

Was besonders besorgniserregend ist, ist die Tatsache, dass viele Palästinenser diese terroristischen Handlungen feiern und unterstützen. Nur wenige Stunden nach dem Angriff wurden in palästinensischen Städten wie Nablus, Jenin und im Gazastreifen Süßigkeiten verteilt, um den Angriff zu feiern. Dies zeigt deutlich, dass es in der palästinensischen Gesellschaft eine tiefe Verachtung gegenüber Israelis gibt und dass Terrorismus gegen sie als legitimes Mittel des Widerstands angesehen wird.

Dieser Vorfall wirft auch ein Licht auf ein weiteres Problem im palästinensischen Kontext: die Pay-for-Slay-Politik. Diese Politik sieht vor, dass die palästinensische Autonomiebehörde monatliche Zahlungen an Familien von palästinensischen Terroristen leistet, die in israelischen Gefängnissen inhaftiert sind oder bei Angriffen getötet wurden. Diese Zahlungen werden als "Märtyrerrente" bezeichnet und belohnen direkten oder indirekten Terrorismus gegen Israelis.

Diese Politik ist höchst problematisch und wird von vielen westlichen Regierungen sowie von der israelischen Regierung als inakzeptabel angesehen. Sie schafft einen Anreiz für palästinensische Bürger, Angriffe gegen Israelis durchzuführen oder zu unterstützen, da sie wissen, dass ihre Familien finanziell belohnt werden. Die Palästinensische Autonomiebehörde hat immer wieder betont, dass sie diese Zahlungen als Teil ihrer sozialen Sicherheitsnetze betrachtet und dass sie die Familien von inhaftierten oder getöteten Palästinensern unterstützt. Diese Argumentation ist jedoch nicht akzeptabel, da sie den Terrorismus fördert und legitimiert.

Die internationale Gemeinschaft muss diese Politik verurteilen und sich dafür einsetzen, dass sie gestoppt wird. Die finanzielle Unterstützung der Palästinensischen Autonomiebehörde sollte an Bedingungen geknüpft werden, die die Förderung des Terrorismus ausschließen. Es ist auch wichtig, dass die palästinensischen Führer, einschließlich der Hamas, die den heutigen Angriff feierte, ihre Unterstützung für Terrorismus und Gewalt gegen Israelis öffentlich ablehnen und sich für eine friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts einsetzen.

Insgesamt ist dieser erneute Angriff auf israelische Bürger eine tragische Erinnerung daran, dass der Terrorismus immer noch eine Bedrohung in der Region darstellt. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft sich dafür einsetzt, den Terrorismus und die Politik der Belohnung von Terroristen zu bekämpfen und


Autor: David Goldberg
Bild Quelle: Symbolbild


Sonntag, 26 Februar 2023

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