Das vergiftete Spenderblut der mRNAGeimpften

Das vergiftete Spenderblut der mRNAGeimpften


Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine.

Das vergiftete Spenderblut der mRNAGeimpften

Von Jochen Ziegler

Einer kritischen Minderheit von Ärzten, zu der auch der bei Achgut schreibende Kollegenkreis gehört, war es seit Sommer 2020 klar, dass die sogenannten „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 eigentlich Gentherapeutika sind, die keine Wirkung gegen den Erreger haben, sondern toxisch sind. Bald kam auch der Verdacht auf, dass das Blut „geimpfter” Blutspender die Empfänger vergiften könne. Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach.

Zunächst beschreiben die Autoren die zahlreichen toxischen Wirkungen der Gentherapeutika auf die Impflinge, wie wir sie hier auch schon vielfach erläutert haben. Sie kommen zu dem Schluss, dass „kein Zweifel mehr daran besteht, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete SPIKE-Protein selbst toxisch ist“. Dies wird sehr detailliert und fachgerecht belegt. Die wichtigsten toxischen Wirkungen der „Impfung“ sind:

Weiterlesen bei der Achse des Guten:


Autor: AchGut
Bild Quelle: Bibeyjj CC BY 4.0 via Wikimedia Commons


Dienstag, 26 März 2024

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